// Der Weg zum europaweiten Zulieferer
Vom Nebengeschäft zum Pharmazulieferer
Stillstand gab es bei der AMINO GmbH noch nie. Was 1958 als scheinbar kaum rentables Nebengeschäft zur Flüssigzucker-Produktion begann, entwickelte sich in den nächsten 60 Jahren eindrucksvoll zu einem der bedeutendsten europäischen Zulieferer des pharmazeutischen und medizinischen Bereichs. Die Geschichte von AMINO zeigt, was sich in den letzten Jahren getan hat und stellt heraus, welche Veränderungen immer wieder gern eingegangen wurden, um kontinuierlich innovativer und erfolgreicher zu werden.
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2019
Mit der Eröffnung des neuen Innovationszentrums stellt sich AMINO für die nächste Generation von Dienstleistungen und Produkten auf. Außerdem soll der Bereich Forschung und Entwicklung noch stärker gefördert werden.
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2018
Gründung der AMixCo Premix GmbH und Einstieg in den Markt der Aminosäuren-Mischungen. Unter der neuen Marke werden individuell angeforderte Aminosäuren-Premixe höchster Qualität und Zuverlässigkeit hergestellt, die in pharmazeutischen und diätischen Produkten zur Anwendung kommen.
AMINO erhält verschiedene Auszeichnungen, darunter „Gold“ von EcoVadis beim Nachhaltigkeits-Audit, das Gütesiegel „Innovativ durch Forschung“ und den „Unternehmerpreis der Region 38“.
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2016
AMINO feiert sein zehnjähriges Bestehen mit insgesamt 88 Mitarbeitern und einer erfolgreichen Jahresbilanz. Unter anderem wird AMINO in diesem Jahr für den Niedersächsischen Außenwirtschaftspreis nominiert.
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2015
Das Tochterunternehmen Amino Manufacturing South Africa (Pty) Ltd. wird als weitere Produktionsstätte gegründet und stellt das größte Projekt im Jahr 2015 dar.
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2014
Das Staatliche Gewerbeaufsichtsamt bestätigt AMINO die Übereinstimmung mit den GMP-Richtlinien und die damit einhergehende Konformität mit den Richtlinien der Europäischen Union über gute Herstellungspraxis für Wirkstoffe.
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2013
Durch die Einhaltung von Arbeitssicherheits-, Umwelt-, Sozial- und Ethikstandards wird AMINO offiziell als SMETA-zertifiziertes Unternehmen bezeichnet.
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2012
Im Rahmen der Umstrukturierung entsteht ein neues Lager für die Fertigerzeugnisse.
Das starke Wachstum des Unternehmens macht eine Erweiterung der Produktionskapazitäten nötig. AMINO übernimmt daher die restlichen Grundstücke und Gebäude der ehemaligen Zuckerraffinerie am Standort Frellstedt und baut diese für die Produktion entsprechend aus.
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2011
Um den Materialfluss und die Organisationsabläufe am Standort weiter zu optimieren, werden Vorproduktion und Rohwarenlager neu gebaut.
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2008
AMINO feiert 50 Jahre Aminosäuren-Geschäft am Standort Frellstedt und erweitert sein Produktportfolio deutlich. Mit der Schaffung einer zweiten Produktionslinie kann das Unternehmen neue Produktionsverfahren aufnehmen und zudem die Kapazitäten auf das Doppelte steigern.
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2006
Im Rahmen eines Management-Buy-Outs wird die AMINO GmbH umfassend restrukturiert. Das schafft wichtige Voraussetzungen, um das Unternehmen zu einem global tätigen Lieferanten von hochwertigen Aminosäuren und vergleichbaren Wirkstoffen weiterzuentwickeln. Um auf dem Weltmarkt eine große Produktbandbreite anbieten zu können, fördert AMINO den Einsatz bestmöglicher Technologien wie die Extraktion und Aufreinigung oder biotechnologische fermentative Verfahren.
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1980
AMINO beginnt mit der Produktion von Pharma-Aminosäuren. Als eines der ersten Produkte wird L-Leucin hergestellt.
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1958
AMINO wird gegründet. Aufgabe des Unternehmens ist es, Aminosäuren und andere Zusatzstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen zu gewinnen. Die Wirkstoffe kommen zunächst in Lebensmitteln zur Anwendung.
AMINO wird zu diesem Zeitpunkt noch parallel zum Hauptgeschäft des Unternehmens, der Flüssigzucker-Produktion, betrieben und trägt kaum zum wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens bei.
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